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Coronavirus: Infos für Reiserückkehrer aus Risikogebieten

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In Spanien gehören die Gebiete Aragón, Katalonien und Navarra jetzt auch zu Risikogebieten. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
In Spanien gehören die Gebiete Aragón, Katalonien und Navarra jetzt auch zu Risikogebieten. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Am vergangenen Freitag, 31. Juli, hat das Robert-Koch-Institut (RKI) seine Liste der Risikogebiete geändert. Damit gehören nun auch in Spanien die Gebiete Aragón, Katalonien und Navarra dazu. Diese Entwicklung trifft viele Urlauber unerwartet, doch auch für sie gilt die Coronaeinreiseverordnung NRW.

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14-tägige häusliche Quarantäne vorgesehen

Danach müssen sich Einreisende oder aus einem Risikogebiet nach NRW rückreisende Personen unverzüglich in 14-tägige häusliche Quarantäne begeben und mit dem örtlichen Gesundheitsamt Kontakt aufnehmen. Das Gesundheitsamt kann die Betroffenen von der Quarantänepflicht nur dann befreien, wenn sie ein negatives Testergebnis vorlegen. Das Testergebnis darf nicht älter sein als 48 Stunden vor der Einreise.

Das Gesundheitsamt bittet Betroffene, sich möglichst per E-Mail zu melden, Kontaktdaten und vor allem eine Telefonnummer anzugeben. Im Laufe des Montags folgt auf jeden Fall ein Rückruf, so die Stadtverwaltung: stadtdienst.gesundheit@solingen.de.

Den Hausarzt anrufen

Darüber hinaus sollten sich Betroffene, die noch nicht getestet sind, am Montag telefonisch an ihren Hausarzt wenden, damit das weitere Vorgehen geklärt werden kann.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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