Start Aktuelles Feuerwehr Solingen ist wieder beim „Twittergewitter“ dabei

Feuerwehr Solingen ist wieder beim „Twittergewitter“ dabei

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Die Feuer- und Rettungswache I der Feuerwehr Solingen in Mitte an der Katternberger Straße. (Foto: © Bastian Glumm)
Die Feuer- und Rettungswache I der Feuerwehr Solingen in Mitte an der Katternberger Straße. (Foto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Mit Live-Berichten von Notfall-Einsätzen wollen 55 Berufsfeuerwehren in ganz Deutschland zum dritten Mal bei Twitter über ihre Arbeit informieren. Auch die Feuerwehr Solingen beteiligt sich passend zur bekannten Notrufnummer 112 am 11. Februar erneut am „Twittergewitter“. Unter den Hashtags #112live und #Solingen112 gibt es von 8 bis 16 Uhr spannende Einblicke in den Arbeitsalltag der Wehrleute, die im Kurznachrichtendienst Twitter kommende Woche Donnerstag entsprechende Beiträge posten werden.

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Feuerwehr präsentiert sich im Internet

„Für uns ist das eine gute Gelegenheit, uns und unsere Arbeit mal auf einer etwas anderen Plattform zu präsentieren“, sagt Heike Neuenfeldt von der Solinger Einsatzplanung. Zudem eigne sich das „Twittergewitter“ hervorragend zur Werbung von Feuerwehr-Nachwuchs.

Das bundesweit stattfindende "Twittergewitter" geht auf eine Initiative der Berliner Feuerwehr zurück. (Foto: © Bastian Glumm)
Das bundesweit stattfindende „Twittergewitter“ geht auf eine Initiative der Berliner Feuerwehr zurück. (Foto: © Bastian Glumm)

Am 11. Februar soll aber nicht nur über aktuelle Einsätze informiert und die Feuerwehr als möglicher Arbeitgeber vorgestellt werden. Auch Fragen rund um den Notruf werden über den Kurznachrichtendienst erörtert – zum Beispiel, wann die 112 gewählt werden sollte und wann nicht.

„Twittergewitter“ startete die Berliner Feuerwehr

Das „Twittergewitter“ geht auf eine Initiative der Berliner Feuerwehr zurück. Vorbild sind ähnliche Aktionen der Polizei, die schon vor einigen Jahren zum ersten Mal in einem Zeitraum von 24 Stunden alle Notrufeinsätze über Twitter verbreitet hat.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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