Start Aktuelles Fußball-WM: Rudelgucken auch im Kloster-Saal

Fußball-WM: Rudelgucken auch im Kloster-Saal

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Auch am Kloster-Saal in Gräfrath ist bereits geflaggt. Dort werden zunächst die Vorrundenspiele der deutschen Nationalmannschaft gezeigt. (Foto: © Bastian Glumm)
Auch am Kloster-Saal in Gräfrath ist bereits geflaggt. Dort werden zunächst die Vorrundenspiele der deutschen Nationalmannschaft gezeigt. (Foto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (bgl) – Die Fußball- Weltmeisterschaft steht vor der Türe, ab morgen wird wieder um die globale Fußballkrone gekickt. Auch in diesem Jahr gibt es in Solingen wieder Möglichkeiten zum Rudelgucken. Unter anderem im Theater und Konzerthaus wird es wieder Public Viewing geben (wir berichteten), gute Stimmung mit vielen Gleichgesinnten ist garantiert. Solange auch die deutsche Fußballnationalmannschaft erfolgreich in Sachen Titelverteidigung unterwegs ist.

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Gezeigt werden zunächst die Vorrundenspiele

Auch in Gräfrath werden die Vorrundenspiele der deutschen Mannschaft übertragen. Im Kloster-Saal des Gräfrather Klosterbräus werden auf jeden Fall alle Gruppenspiele präsentiert. Sollte die deutsche Mannschaft auch in die Endrunde einziehen, wovon die Fans natürlich ffelsenfest ausgehen, werden dort auch die Finalspiele gezeigt.

Für 29,90 Euro Bier und Buffet inklusive

Und das auf einer großen Leinwand bei Bier und BBQ. Kostenpunkt: 29,90 Euro pro Person. Dafür gibt es dann aber so viel Bier, wie man schafft. Und ein All-you-can-eat-Buffet. Einer kunterbunten Fußballparty steht dann nichts im Wege.

Fußball-WM im Gräfrather Kloster-Saal

Am 17. Juni (gegen Mexiko, Beginn: 16 Uhr), am 23. Juni (gegen Schweden, Beginn: 19 Uhr) und am 27. Juni (gegen Südkorea, Beginn: 15 Uhr).

Gräfrather Klosterbräu / Kloster-Saal, In der Freiheit 24-26, 42653 Solingen-Gräfrath.

Kartenvorverkauf: 0212/257 1900

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Bastian Glumm arbeitet seit vielen Jahren als Textjournalist für diverse Tages- und Fachmedien sowie als Cutter in der Videoproduktion. Der gelernte Verlagskaufmann rief im September 2016 das SolingenMagazin ins Leben.

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