Start Aktuelles Klinikum: Info-Tag EndoProthetik am 14. September (mit VIDEO)

Klinikum: Info-Tag EndoProthetik am 14. September (mit VIDEO)

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Dr. Oliver Voß (li.), Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie und Leiter des Endoprothetikzentrums, und Prof. Dr. Sascha Flohé, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie am Klinikum. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Dr. Oliver Voß (li.), Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie und Leiter des Endoprothetikzentrums, und Prof. Dr. Sascha Flohé, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie am Klinikum. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Am Samstag, den 14. September, von 10:00 bis 13:00 Uhr, lädt das EndoProthetikZentrum am Klinikum Solingen zu einem Info-Tag ein. Vorträge, individuelle Beratungsgespräche mit Ärzten, Infostände mit Hilfsmitteln, Gangschule mit erfahrenen Physiotherapeuten und eine Führung durch den OP stehen auf dem Programm. „Wir wollen den Patienten einen Überblick über die vielfältigen Ursachen und verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten geben“, kündigt Dr. Oliver Voß an. Der Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie leitet das zertifizierte Endoprothetik-Zentrum.

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Chronischer Verschleiß des Gelenkknorpels

Arthrose ist eine der häufigsten Gelenkerkrankungen. Es handelt sich dabei um den chronischen Verschleiß des Gelenkknorpels. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Institutes leidet nahezu jeder fünfte in Deutschland ab dem 50. Lebensjahr an Arthroseschmerzen in der Hüfte oder im Knie. Die Beschwerden schränken die Beweglichkeit ein, die gewohnte Lebensqualität geht verloren.

Hier ein Video vom 21.09.2018 ( © Bastian Glumm)

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Vielfältige Ursachen für Arthrose

Die Ursachen für Arthrose sind vielfältig. Veranlagung und Überlastung durch erhöhtes Körpergewicht, Berufstätigkeit oder Sport können zur Arthrose führen. Auch Erkrankungen wie Rheuma, Gicht und Entzündungen begünstigen die Entstehung von Arthrose. Wie bei vielen Beschwerden gilt auch bei der Arthrose: Möglichst früh zum Arzt gehen. Denn wenn die Erkrankung früh genug erkannt wird, lässt sie sich relativ gut behandeln und aufhalten. Je nach Krankheitsstadium werden konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Schmerzmedikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Gelenkspülungen eingesetzt. Wenn nichts mehr weiter hilft und der Leidensdruck zu groß wird, sind künstliche Gelenke die Alternative.

Verpflichtung zur Einhaltung strenger Qualitätskriterien

Welche Prothese im Hinblick auf Material und Verankerung im Knochen die richtige ist, darüber entscheidet der Arzt. Es empfiehlt sich auf den Rat von Spezialisten in geprüften Endoprothetikzentren zu vertrauen. Die von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie zertifizierten Einrichtungen verpflichten sich zur Einhaltung von strengen Qualitätskriterien bei der Durchführung von Endoprothetik-Implantationen.

Einsatz moderner Operationsmethoden und Technologien

Das EndoProthetikZentrum am Klinikum Solingen ist ein Zusammenschluss von Ärzten der Unfallchirurgie und Orthopädie, die eine umfangreiche Kompetenz in der Behandlung von Knie- und Hüftarthrose vorweisen können. Dr. Oliver Voß: „Wir zeigen, wie der Einsatz moderner Operationsmethoden und Technologien im Zusammenspiel mit ausgereiften Rehabilitationskonzepten den Betroffenen auch nach einer Operation wieder ein schmerzfreies und aktives Leben ermöglicht“.

Info-Tag am Samstag, 14. September, von 10.00 bis 13.00 Uhr, im EndoProthetikZentrum am Klinikum Solingen.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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