Start Aktuelles Klinikum: Telefon-Hotline des Endoprothetikzentrums (+VIDEO)

Klinikum: Telefon-Hotline des Endoprothetikzentrums (+VIDEO)

0
Im Endoprothetik Zentrum am Städtischen Klinikum Solingen, das 2014 erstmalig zertifiziert wurde, werden jährlich zwischen 300 und 350 Gelenkprothesen implantiert. (Foto: © Bastian Glumm)
Im Endoprothetik Zentrum am Städtischen Klinikum Solingen, das 2014 erstmalig zertifiziert wurde, werden jährlich zwischen 300 und 350 Gelenkprothesen implantiert. (Foto: © Bastian Glumm)

Anzeige

Anzeige

SOLINGEN (red/bgl) – Der Gelenkverschleiß an Hüfte und Knie (Arthrose) zählt zu den Erkrankungen, die vor Corona keinen Halt machen. Vielmehr kann sogar die eingeschränkte Mobilität in Homeoffice, Quarantäne oder Kurzarbeit, den Fortschritt beschleunigen. In Zeiten, in denen viele Menschen aus Angst vor Ansteckung mit SARS-CoV-2 den Weg zum Arzt meiden, kommt es umso mehr auf sachliche Aufklärung auf.

Anzeige

Hotline: Fachärzte beantworten Patientenfragen

Die Ärzte des zertifizierten Endoprothetikzentrums der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie des Städtischen Klinikums Solingen bieten deshalb eine Telefon-Hotline an. Am Mittwoch, Donnerstag und Freitag, dem 4., 5. und 6. November jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr gehen Zentrumsleiter Dr. Oliver Voß und die Oberärztin Dr. Ellen Abendroth auf die Fragen von interessierten Anrufern ein.

Welche Ursachen liegen Schmerzen in Hüfte und Knie zugrunde? Was tun, wenn der Leidensdruck unerträglich wird und Medikamente, Nahrungsergänzungen sowie Krankengymnastik nicht mehr helfen? Welche Behandlungsoptionen stehen zur Verfügung? Wie sicher ist eine Prothese? Diese und alle anderen Fragen werden fachlich beantwortet, denn bei irreparablem Gelenkverschleiß mit der Option eines operativ eingesetzten Ersatzgelenkes ist Expertenrat gefragt.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Beschwerden schränken die Beweglichkeit ein

Arthrose ist eine der häufigsten Gelenkerkrankungen. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Institutes leidet nahezu jeder fünfte in Deutschland ab dem 50. Lebensjahr an Arthroseschmerzen in Hüfte oder im Knie. Die Beschwerden schränken die Beweglichkeit ein, die gewohnte Lebensqualität geht verloren. Im Endoprothetik Zentrum am Städtischen Klinikum Solingen, das 2014 erstmalig zertifiziert wurde, werden jährlich zwischen 300 und 350 Gelenkprothesen implantiert.

Die komplette Behandlungskette wird in regelmäßigen Abständen von einem unabhängigen Prüfunternehmen kontrolliert. Das Erfüllen der strengen Qualitätskriterien erlaubt dem Zentrum das Endocert-Zertifikat zu führen – eine wichtige Orientierung für die Patienten, die auf eine leitliniengerechte, sachgemäße Behandlung schließen lässt.

Dr. Oliver Voß (li.), Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie und Leiter des Endoprothetikzentrums, und Prof. Dr. Sascha Flohé, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie am Klinikum. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Dr. Oliver Voß (li.), Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie und Leiter des Endoprothetikzentrums, und Prof. Dr. Sascha Flohé, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie am Klinikum. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

Telefon-Hotline des zertifizierten Zentrums für Endoprothetik

Mittwoch, Donnerstag und Freitag / 4., 5. und 6. November 2020
jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr

Fachärzte des Städtischen Klinikums beantworten die Fragen der Anrufer:

Dr. med. Oliver Voß, Tel.: 0152 / 225 227 12
Leiter des Endoprothetik Zentrums und Hauptoperateur
Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie

Dr. med. Ellen Abendroth, Tel.: 0152 / 225 222 16
Koordinatorin des Endoprothetik Zentrums und Operateurin
Oberärztin der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie

Volksbank Bergisches Land
Anzeige
Vorheriger ArtikelCheruskerstraße: Falsche Polizisten erbeuten Goldschmuck
Nächster ArtikelCorona: Stadt schließt Bolzplätze
Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein