Start Aktuelles 1.366 Kinder an Solingens weiterführenden Schulen angemeldet

1.366 Kinder an Solingens weiterführenden Schulen angemeldet

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Das Schulzentrum Vogelsang. (Archivfoto: © B. Glumm)
Das Schulzentrum Vogelsang. (Archivfoto: © B. Glumm)

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SOLINGEN (red) – 1.366 Kinder verlassen im kommenden Sommer ihre Grundschule und wechseln zu weiterführenden Schulen in Solingen. Davon gehen 313 Schülerinnen und Schüler zur Realschule, 439 zum Gymnasium und 614 zu einer Schule des längeren gemeinsamen Lernens (Sekundarschule und Gesamtschule).

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Gesamtschulen stark nachgefragt

Bei zwei Gesamtschulen (Alexander-Coppel-Gesamtschule und Friedrich-Albert-Lange-Schule) gab es mehr Anmeldungen als Plätze. Deshalb war Koordinierung notwendig. 81 Kindern konnten Angebote entsprechend dem Zweitwunsch an einer Gesamtschule und der Sekundarschule gemacht werden. Eltern von 83 Kindern wurden wunschgemäß die Unterlagen für eine Anmeldung im Rahmen des dritten Anmeldetages an einer Realschule, einem Gymnasium oder der Sekundarschule zurückgesandt.

Am Gymnasium Schwertstraße sowie am Humboldtgymnasium wurden bereits im ersten Anmeldezeitraum mehr Kinder angemeldet, als Plätze zur Verfügung standen. Aus diesem Grund wurden insgesamt 41 Familien eine Koordinierung an ein anderes Gymnasium angeboten. 26 Familien haben dieses angenommen. Den Eltern von 15 Kindern wurden die Unterlagen für eine Anmeldung im Rahmen des dritten Anmeldetages zurückgesandt.

Feste Anmeldetermine mit den Eltern vereinbart

„Es freut mich, dass der Großteil der Kinder die jeweils gewünschte Schule besuchen können wird. Darüber hinaus ist es gut, dass im Rahmen der Koordinierung in fast allen Fällen eine Aufnahme in der gewünschten Schulform möglich ist“, stellt Schuldezernentin Dagmar Becker fest.

„Der dritte Anmeldetag macht es möglich, die Kinder entspannt anzumelden, die nicht an der Schule ihrer ersten Wahl angenommen werden konnten“, resümiert Oliver Vogt, Leiter der Schulverwaltung. Coronabedingt wurden erstmals vorab feste Anmeldetermine mit den Erziehungsberechtigten vereinbart. „Dazu gab es von den Schulen ein sehr positives Feedback. Voraussichtlich werden wir das auch bei zukünftigen Anmeldeverfahren so beibehalten“, kündigt Vogt an.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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