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31 Gesundheits- und Krankenpfleger meistern staatliches Examen

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Am Freitagmittag nahmen 31 examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger ihre Abschlussurkunde in der Pfarrkirche St. Joseph in Ohligs entgegen. (Foto: © Kplus Gruppe)
Am Freitagmittag nahmen 31 examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger ihre Abschlussurkunde in der Pfarrkirche St. Joseph in Ohligs entgegen. (Foto: © Kplus Gruppe)

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SOLINGEN (red) – Die Auszubildenden des St. Josef Krankenhauses Haan, des St. Josefs Krankenhauses Hilden, der Ohligser St. Lukas Klinik sowie des St. Martinus Krankenhauses in Langenfeld durften heute stolz ihre Abschlussurkunde entgegennehmen. Die „Feierlichkeiten“ fielen in diesem Jahr deutlich überschaubarer aus als sonst. Wo normalerweise viele Lehrer, Pflegedirektorinnen und -direktoren, examinierte Pflegekräfte und die ganze Familie zugegen sind, wurden notwendige Abstandregelungen und Masken zum Begleiter.

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Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Joseph

„Dies konnte die Stimmung der 31 frischgebackenen Absolventen des Katholischen Bildungszentrums Haan jedoch nicht trüben. Stattdessen lagen Erleichterung, Freude und Zufriedenheit in der Luft“, berichtet Christoph van de Loo, Schulleiter des Katholischen Bildungszentrums Haan. Zum gemeinsamen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Joseph in Ohligs durfte jeder Prüfling eine Begleitperson aus dem eigenen Haushalt einladen. Auch einzelne Kursleiter sowie Schulleiter Christoph van de Loo wohnten der Messe bei. So konnten die Auflagen der Kirche eingehalten werden.

Nach 2300 Stunden Theorie und 2800 Stunden Praxis, gefolgt von den schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfungen der vergangenen Wochen endet für die 31 Gesundheits- und Krankenpfleger nun eine dreijährige Ausbildung im Katholischen Bildungszentrum Haan. Den praktischen Teil ihrer Ausbildung absolvierten die Nachwuchskräfte in den vier Einrichtungen.

Motto: „Von der Raupe zum Schmetterling“

Unter dem Motto „Von der Raupe zum Schmetterling“ und mit dem nötigen Rüstzeug starten sie nun in ihre berufliche Zukunft. „Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert, wodurch der Wechsel ins Berufsleben leicht fällt“, so Christoph van de Loo. „Neben einem lukrativen Ausbildungsgehalt von mehr als 1.000 Euro monatlich bietet der Beruf weitere Optionen: diverse Fort- und Weiterbildungen, die Spezialisierung in verschiedenen Bereichen wie der Endoskopie, Intensivstation oder Hygiene, die Qualifizierung für eine Leitungsfunktion im Pflegebereich oder ein ergänzendes Studium.“

Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger

Wer sich für eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger interessiert, erhält weitere Informationen unter www.kbz-haan.de und sollte sich zeitnah an das Katholische Bildungszentrum Haan wenden.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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