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48 frischgebackene Krankenpfleger feiern ihr Examen

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48 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger des St. Josef Krankenhauses Haan, des St. Josefs Krankenhauses Hilden, der Solinger St. Lukas Klinik sowie des St. Martinus Krankenhauses in Langenfeld haben ihr Examen bestanden. (Foto: © Kplus Gruppe)
48 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger des St. Josef Krankenhauses Haan, des St. Josefs Krankenhauses Hilden, der Solinger St. Lukas Klinik sowie des St. Martinus Krankenhauses in Langenfeld haben ihr Examen bestanden. (Foto: © Kplus Gruppe)

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SOLINGEN (red) – 48 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger des St. Josef Krankenhauses Haan, des St. Josefs Krankenhauses Hilden, der Solinger St. Lukas Klinik sowie des St. Martinus Krankenhauses in Langenfeld haben ihr Examen bestanden. In feiner Garderobe erschienen die glücklichen und erleichterten Absolventen mit ihren Familien, Freunden und Ausbildern gestern zur Examensfeier. Schon vor dem gemeinsamen Abschlussgottesdienst in der Evangelischen Kirche Wald wurden viele Erinnerungsfotos gemacht. Danach ging es zur gemeinsamen Examensfeier in den Walder Stadtsaal. Ganz klar: Nach der dreijährigen Ausbildung darf gefeiert werden. Immerhin haben 48 Auszubildende – 38 Frauen, zehn Männer – alle drei Prüfungsanteile bestanden.

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Fleiß, Ausdauer und Mut

Das Motto der Kurse 15/18 A und B lautet: „Geheim – betretet mit uns den Raum der Wünsche“. Christoph van de Loo, Schulleiter des Katholischen Bildungszentrums Haan (KBZ), in dem die Auszubildenden ihr theoretisches Rüstzeug bekommen, ist einmal mehr zufrieden: „Die Ausbildung und die Prüfungen erfordern Fleiß, Ausdauer und Mut. Vor allem muss dieser Beruf Spaß machen.“

2.800 Stunden Praxis und 2.300 Stunden Theorie

2.300 Stunden Theorie und 2.800 Stunden Praxis in unterschiedlichen Bereichen des stationären und ambulanten Alltags haben die KBZ-Schüler gemeistert und mussten jetzt ihr Wissen in schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfungen unter Beweis stellen. „Alle Teile des Examens orientieren sich an typischen beruflichen Situationen, so dass Theorie und Praxis reibungslos in den beruflichen Alltag übertragen werden können“, sagt Christoph van de Loo.

Der Effekt: Mit der Ausbildung am KBZ Haan sind die Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger bestens für ihre berufliche Zukunft gerüstet. Und die ist je nach Fachrichtung breit gefächert. Gerade in der Pflege bieten sich Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Christoph van de Loo: „Den Examinierten stehen viele Wege offen: Spezialisierungen beispielsweise für die Endoskopie, die Intensivstation oder die Hygiene und ein weiterführendes Studium sind ebenso möglich wie der Weg in eine Leitungsfunktion innerhalb einer Klinik.“

Wertvolle Erfahrungen im Stationsalltag sammeln

Jetzt gelte es jedoch zunächst, wertvolle Erfahrungen im Stationsalltag zu sammeln. Das sollte funktionieren, denn viele der Absolventen werden von den ausbildenden Krankenhäusern im Anschluss an die Ausbildung übernommen. Im KBZ wird derweil weiter am Nachwuchs für die Pflege gearbeitet. In diesem September werden dort die nächsten Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege beginnen. Schulleiter Christoph van de Loo freut sich: „Es geht nahtlos weiter.“ Für den nächsten Ausbildungsbeginn gibt es noch freie Plätze. Christoph van de Loo: „Wir freuen uns über jede Bewerbung.“

Informationen über das KBZ und die Ausbildung dort gibt es im Internet unter: www.kbz-haan.de

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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