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Klinikum: Vortrag zum Thema Krebsmedizin

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Dr. Sebastian Hentsch ist Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum Solingen. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Dr. Sebastian Hentsch ist Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum Solingen. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
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SOLINGEN (red) – Krebspatienten erwarten, wie alle kranken Menschen, von Ihren Behandlern eine ehrliche Aufklärung über ihre Erkrankung, über die Therapiealternativen und vor allem eine wirksame Therapie bei akzeptablen Nebenwirkungen. Aber was ist gute Krebsmedizin? Wie wirkt sie? Welche Kriterien muss eine Therapie erfüllen, um wirksam zu sein? Wie wird das geprüft? Wer bestimmt, was gut ist? Anhand anschaulicher Beispiele der medikamentösen Krebstherapie sollen diese und andere Fragen im Vortrag von Dr. Sebastian Hentsch, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum Solingen, beantwortet werden.

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Wie werden Krebsmedikamente entwickelt?

Den Zuhörern wird erklärt, wie Krebsmedikamente entwickelt werden, welche Schritte bis zur Zulassung solcher Medikamente nötig sind und welche Fallstricke bei solchen Prozessen vermieden werden müssen. Dabei wird neben den Klassikern der Chemotherapie auch auf neueste Entwicklungen der Antikörper- und Immuntherapie eingegangen sowie auf scheinbar alternative oder ergänzende Konzepte, wie die Behandlung Krebskranker mit Methadon oder Cannabis.

Fortschritte der Krebsmedizin besser erkennen

Angesprochen sind vor allem Krebspatienten und Angehörige, aber auch alle anderen wissenschaftlich oder medizinisch interessierten Solingerinnen und Solinger. Der Vortrag soll ihnen helfen, die regelmäßig verkündeten Fortschritte der Krebsmedizin besser beurteilen und bewerten zu können.

Mittwoch, 21. November, 17.00 Uhr, Personal-Cafeteria des Städtischen Klinikums Solingen, Gotenstr. 1, 2. UG

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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