Start Aktuelles Mühlenplatz: Hauptfläche Ende April wieder nutzbar

Mühlenplatz: Hauptfläche Ende April wieder nutzbar

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Derzeit wird der Mühlenplatz umgebaut. Die Arbeiten sind inzwischen gut vorangeschritten. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Derzeit wird der Mühlenplatz umgebaut. Die Arbeiten sind inzwischen gut vorangeschritten. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
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SOLINGEN (red) – Die Arbeiten zur Umgestaltung des Mühlenplatzes schreiten jetzt sichtbar voran. Aktuell wird das neue Pflaster verlegt, Ende April kann die Hauptfläche des Platzes wieder genutzt werden, teilt am Mittwoch die Stadtverwaltung mit.

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Wasserlauf soll Aufenthaltsqualität schaffen

Um den Platz einladend zu gestalten und ihn vielfältig nutzbar zu machen, werden im Zuge des Umbaus verschiedene Elemente verändert: Einen Brunnen wird es zukünftig nicht mehr geben, so dass zukünftig die gesamte Platzfläche für Veranstaltungen genutzt werden kann. Aufenthaltsqualität soll statt dessen ein Wasserlauf schaffen, der im Bereich der Stufen entsteht. Ab Sommer soll dort das Wasser fließen.

Die Stufen erhalten zum Abschluss einen Belag aus Natursteinen, Holzauflagen sollen zum bequemen Verweilen einladen. Um den Platz oberhalb der Stufen einzufassen, wird an der Kante zur Fußgängerzone eine Baumreihe gepflanzt. Unter den Bäumen sind Fahrradständer geplant. Außerdem wird am südwestlichen Rand der Platzfläche eine neue Rampe gebaut, sie ermöglicht den barrierearmen Zugang direkt von der Hauptstraße aus und verbessert damit die Wegebeziehungen. Die dort vorhandene Treppe wird schmaler gestaltet.

Maßnahme wird vom Land NRW gefördert

Die Umgestaltung des Mühlenplatzes gehört noch zum Maßnahmenpaket des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes City 2013 und wird vom Land NRW gefördert. Den städtischen Eigenanteil übernimmt der private Eigentümer. Die Aufwertung des öffentlichen Raumes spiele weiterhin eine zentrale Rolle, so das Rathaus: Auch die Maßnahmen des aktuellen Konzeptes City 2030 würden darauf abzielen, die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu erhöhen – für Gäste, aber auch für den Wohnstandort.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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