Start Aktuelles „Digitalisierungsstrategie Solingen“ ein ausgezeichnetes NRW-Projekt

„Digitalisierungsstrategie Solingen“ ein ausgezeichnetes NRW-Projekt

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"Digitalisierungsstrategie Solingen": Die Solinger Projektpartner und die beiden Minister. Mit Staffelstab: Projektleiter Carsten Zimmermann vom Büro des Oberbürgermeisters. (Foto: © MWEIMH NRW)
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SOLINGEN (red) – Die „Digitalisierungsstrategie Solingen“ ist eines von neun ausgewählten kommunalen Projekten, die vergangene Woche beim zweiten NRW-eCommerce-Tag in der Wuppertaler Stadthalle von Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Städtebauminister Michale Groschek vorgestellt und mit einem symbolischen „Staffelstab“ ausgestattet wurden. Die erfolgreichen Projekte können nun Förderanträge beim Land stellen. Für Solingen nahm Oberbürgermeister Tim Kurzbach den Staffelstab in Empfang. Mit Fördermitteln in Höhe von knapp 30.000 Euro soll die Umsetzung im Sommer 2017 beginnen.

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Wettbewerb startete im August letzten Jahres

Im August 2016 hatte das Land einen Wettbewerb gestartet, der das Ziel hat, digitalen und stationären Einzelhandel zusammenzubringen. 25 Unternehmen und Institutionen mit insgesamt 16 Beiträgen beteiligten sich. Neben der Klingenstadt setzen sich die Beiträge aus Düren, Wuppertal, Ibbenbühren, Bochum, Lippstadt, Langenfeld, Bad Honnef und Aachen durch. Bei dem Solinger Projekt mit dem Langtitel „Wandel durch Annäherung – online und offline zusammen denken, organisieren und umsetzen – Digitalisierungsstrategie Solingen“ geht es darum, die Interessen der Werbegemeinschaften in den Zentren zusammenführen und zu einer gesamtstädtischen Digitalisierungsstrategie sowie zu einer „Marke Solingen“ zu vereinen.

Stadt Solingen mit zahlreichen Kooperationspartnern

Unter Federführung der Stadt sind auch die Stadtteilbüros Mitte und Ohligs, der Initiativkreis Solingen, die Werbegemeinschaften aus Wald, Ohligs, Mitte und Höhscheid, der Einzelhandelsverband, das Solinger Tageblatt, die IHK und die Wirtschaftsförderung beteiligt. Wie Minister Garrelt Duin im Projektaufruf formulierte, gehe es darum „dass die Menschen den digitalen Wandel in ihren Orten selbst in die Hand nehmen.“ Zum Mitmachen seien daher alle aufgerufen, denen die Ortskerne am Herzen lägen: Gastronomie, Dienstleistungen, Städtebau, Quartiersmanagement, Nahverkehr und Ehrenamt, Kommunalpolitik und Wirtschaft.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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