Start Aktuelles Umbau der ZNA-Zufahrt: Nächste Bauphase am Klinikum Solingen

Umbau der ZNA-Zufahrt: Nächste Bauphase am Klinikum Solingen

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Rettungsfahrzeuge an der Zufahrt zur Zentralen Notfallambulanz (ZNA) des Klinikums. Der Bereich wird im Zuge der Bauarbeiten für den Neubau des Bettenhauses neu organisiert. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Rettungsfahrzeuge an der Zufahrt zur Zentralen Notfallambulanz (ZNA) des Klinikums. Der Bereich wird im Zuge der Bauarbeiten für den Neubau des Bettenhauses neu organisiert. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Die umfangreiche Baumaßnahme zur Modernisierung und Erweiterung des Solinger Klinikums geht in die Umsetzung. Im Fokus stehen zunächst die Vorbereitungen der Baustelle für den Neubau des Bettenhauses. Dafür wird die Zufahrt für die Rettungsfahrzeuge vor dem Haupteingang umgebaut, um künftig den Verkehr des Rettungswesens sicher vom Baustellengeschehen zu trennen.

Ausbau der ZNA und Optimierung der Abläufe

Ab dem 24. November wird die Zufahrt der Zentralen Notfallambulanz (ZNA) umgebaut; privates Parken ist in diesem Bereich dann nicht mehr möglich. Die drei Storchenparkplätze werden in den barrierefreien Bereich des Parkhauses verlegt und entsprechend ausgeschildert. Ein kurzes Halten zum Absetzen oder Abholen von Patientinnen und Patienten vor dem Haupteingang bleibt weiterhin erlaubt.

Vier zusätzliche ZNA-Kabinen in der Planung

Im weiteren Bauverlauf soll die Kapazität der ZNA verdoppelt werden. Dies geht mit einer klaren Trennung von Rettungsfahrzeugen sowie privaten Pkw und Fußgängern einher.

Geschäftsführer Prof. Dr. Martin Eversmeyer erklärt: „Das Patientenaufkommen in der ZNA ist zeitweise sehr hoch. Zusätzliches Personal ist eingestellt. Der Engpass liegt derzeit jedoch in den begrenzten Behandlungsräumen. Zu Beginn des nächsten Jahres werden deshalb vier zusätzliche Kabinen im bestehenden Bau entstehen. Eine deutliche Entlastung wird erst mit dem Neubau 2029 erreicht. Bis dahin optimieren wir Abläufe und Prozesse durch Digitalisierung und gezielte Prozessanpassungen.“

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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