Start Aktuelles Umbau der Konrad-Adenauer-Straße in letzter Phase

Umbau der Konrad-Adenauer-Straße in letzter Phase

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Der Umbau der Konrad-Adenauer-Straße und die Neugestaltung des Theaterumfelds sind in der letzten Phase. Demnächst bekommt die Magistrale noch Flüsterasphalt verpasst. (Archivfoto: © B. Glumm)
Der Umbau der Konrad-Adenauer-Straße und die Neugestaltung des Theaterumfelds sind in der letzten Phase. Demnächst bekommt die Magistrale noch Flüsterasphalt verpasst. (Archivfoto: © B. Glumm)
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SOLINGEN (red) – Seit einigen Wochen zeigt die Konrad-Adenauer-Straße auch im zweiten Bauabschnitt zwischen Merianstraße und Theater und Konzerthaus ihr neues Gesicht. Die alte Unterführung ist verschwunden, die hellen Fuß- und Radwege bieten Platz, neue Überwege führen über die Straße – und der Autoverkehr läuft. Zum Abschluss des Umbaus erhält die Straße auch in diesem Bereich eine Decke aus lärmoptimiertem Asphalt, im Herbst wird dann noch der Mittelstreifen bepflanzt, teilt die Stadtverwaltung mit.

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Umfeld des Theaters fast fertig

Deutlich voran geschritten sind auch die Bauarbeiten im direkten Umfeld des Theaters und Konzerthauses. Die Wegeverbindungen von rechts und links zum Gebäude sind fast fertig gestellt. Am barrierefreien Zugang von der Bushaltestelle zum Kassenhäuschen zieren der Schriftzug „Theater und Konzerthaus“ und die Silhouette des Gebäudes eine dekorative rote Mauer. Beim Weg, der vom Parkplatz zum Haupteingang führt, wird voraussichtlich in der nächsten Woche die rollstuhlgerechte Rampe gebaut. Auch Hecken und Sträucher wurden bereits gepflanzt. Etwa Ende des Monats sollen hier alle Arbeiten abgeschlossen sein.

Der am Theater freigelegte Bunker soll in die weiteren Planungen mit einbezogen werden. (Archivfoto: © B. Glumm)
Der am Theater freigelegte Bunker soll in die weiteren Planungen mit einbezogen werden. (Archivfoto: © B. Glumm)

Bunker wird in Planung mit einbezogen

Auch die Entwicklung eines Gestaltungskonzeptes für die Böschungsfläche vor dem Theater ist auf gutem Wege. Dabei wird der Bunker in die Planung einbezogen, denn nur unter größtem finanziellem und technischen Aufwand könnte er entfernt werden, betont Baudezernent Hartmut Hoferichter.

Es werden deshalb verschiedene Ideen verfolgt, die für Teile des freigelegten Bunkers eine Überdeckung mit Boden und Begrünung vorsehen und für andere Teile eine künstlerische Gestaltung. Die Vorschläge, die in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsarchitekten und mit Solinger Künstlern entwickelt werden, sollen bei einer der nächsten Sitzungen des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt, Klima und Mobilität vorgestellt und beraten werden.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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