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Dorp wählt Raphaela Demski-Galla zur neuen Pfarrerin

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Pfarrerin Raphaela Demski-Galla arbeitet als Pfarrerin im Probedienst bereits seit 2016 in der Dorper Gemeinde und hat in dieser Zeit auch die 1. Pfarrstelle vertreten, die nach dem Weggang der früheren Dorper Pfarrerin Andrea Zarpentin freigeworden war. (Foto: © Evangelische Kirche Solingen)
Pfarrerin Raphaela Demski-Galla arbeitet als Pfarrerin im Probedienst bereits seit 2016 in der Dorper Gemeinde und hat in dieser Zeit auch die 1. Pfarrstelle vertreten, die nach dem Weggang der früheren Dorper Pfarrerin Andrea Zarpentin freigeworden war. (Foto: © Evangelische Kirche Solingen)

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SOLINGEN (red) – Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Solingen-Dorp hat gestern Abend Pfarrerin Raphaela Demski-Galla zur neuen Pfarrerin für die 1. Pfarrstelle der Kirchengemeinde gewählt. In einem Gottesdienst, der vom stellvertretenden Superintendenten Thomas Förster geleitet wurde, stimmten die anwesenden Mitglieder des Dorper Presbyteriums einstimmig für die 33-jährige Theologin. Pfarrerin Demski-Galla arbeitet als Pfarrerin im Probedienst bereits seit 2016 in der Dorper Gemeinde und hat in dieser Zeit auch die 1. Pfarrstelle vertreten, die nach dem Weggang der früheren Dorper Pfarrerin Andrea Zarpentin frei geworden war.

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Bereits seit 2016 in der Dorper Gemeinde

Da der Gemeinde die Arbeit der jungen Theologin hinreichend bekannt war, konnte auf einen Probegottesdienst verzichtet werden. In einer ersten Reaktion zeigte sie sich erfreut: „Ich bin sehr froh über diesen großen Vertrauensbeweis und freue mich auf die weitere Arbeit in Dorp.“ Die Theologin ist in Wermelskirchen aufgewachsen, verheiratet und Mutter einer Tochter. Ihre Einführung in einem Gottesdienst ist für das Frühjahr vorgesehen.

Kirchengemeinde votiert in Wahlgottesdienst

Nach der Ordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland werden Gemeindepfarrerinnen und Gemeindepfarrer durch das Presbyterium der Kirchengemeinde in einem Wahlgottesdienst gewählt. In seiner Predigt wies Synodalassessor Förster darauf hin, dass die Wahl einer Pfarrerin nach reformatorischen Verständnis ein geistliches Geschehen sei: „Wir glauben, dass der Heilige Geist wirkt, wenn eine Pfarrperson bestimmt wird, die das Leben in einer Gemeinde in den kommenden Jahren maßgeblich mitprägen soll. Die Wahl findet in einem Gottesdienst statt, damit die Gemeinde dabei Zeugin sein kann.“

Die letzte Pfarrwahl fand in Dorp vor 22 Jahren statt.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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