Start Aktuelles Feuewehr nimmt wieder am „Twittergewitter“ teil

Feuewehr nimmt wieder am „Twittergewitter“ teil

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Die Feuer- und Rettungswache I der Feuerwehr Solingen an der Katternberger Straße. (Foto: © Bastian Glumm)
Die Feuer- und Rettungswache I der Feuerwehr Solingen an der Katternberger Straße. (Foto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Zwölf Stunden Live-Berichte von Notfall-Einsätzen: So wollen Feuerwehren in ganz Deutschland bei Twitter über ihre Arbeit informieren. Passend zur bekannten Telefonnummer 112 ist am 11. Februar (11.2.) wieder der europäische „Tag des Notrufs“ – und das bereits zum zwölften Mal. Auch die Feuerwehr der Klingenstadt Solingen beteiligt sich wieder am „Twittergewitter“ der NRW-Berufsfeuerwehren.

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Einblicke in den Arbeitsalltag der Feuerwehrleute

Unter dem Hashtag #112live gibt es von 8 bis 20 Uhr spannende Einblicke in den Arbeitsalltag der Feuerwehrleute, die im Kurznachrichtendienst Twitter am 11. Februar entsprechende Beiträge posten werden. „Für uns ist das eine gute Gelegenheit, uns und unsere Arbeit mal auf einer etwas anderen Plattform zu präsentieren“, sagt Heike Neuenfeldt von der Solinger Einsatzplanung. Zudem sei das „Twittergewitter“ eine gute Gelegenheit, um Nachwuchs zu werben.

Das bundesweit stattfindende "Twittergewitter" geht auf eine Initiative der Berliner Feuerwehr zurück. (Foto: © Bastian Glumm)
Das bundesweit stattfindende „Twittergewitter“ geht auf eine Initiative der Berliner Feuerwehr zurück. (Foto: © Bastian Glumm)

Berliner Feuerwehr startete mit dem „Twittergewitter“

Am 11. Februar soll aber nicht nur über aktuelle Einsätze informiert und die Feuerwehr als möglicher Arbeitgeber vorgestellt werden. Auch Fragen rund um den Notruf werden über den Kurznachrichtendienst erörtert – zum Beispiel, wann die 112 gewählt werden sollte und wann nicht. Das „Twittergewitter“ geht auf eine Initiative der Berliner Feuerwehr zurück. Vorbild sind ähnliche Aktionen der Polizei, die schon vor einigen Jahren zum ersten Mal in einem Zeitraum von 24 Stunden alle Notrufeinsätze über Twitter verbreitet hat.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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