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Gefahren für Kinder im Internet: So erkennen und sichern Sie sie

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(Symbolfoto: © Bastian Glumm)
(Symbolfoto: © Bastian Glumm)
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Die gefährlichsten Websites im Internet für Kinder 2024

Viele Eltern wünschten, Ihre Kinder würden ganz ohne Handy und Internet aufwachsen. Das ist heutzutage aber kaum mehr praktikabel und würde ein Kind stark ausgrenzen. Wenn Sie die Gefahren für Kinder im Internet jedoch kennen, können Sie auch aktiv dagegen angehen.

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Deshalb zeigen wir Ihnen, worauf Sie unbedingt achten müssen und wie Sie Ihr Kind vor den größten Gefahren bewahren können.

Die 3 gefährlichsten Websites für Kinder

Viele Eltern haben ein diffuses ungutes Gefühl, wenn sie nicht wissen, was ihre Kinder im Internet machen; mspy bewertungen können dabei helfen, einen besseren Überblick zu bekommen. Doch um Sicherheitsvorkehrungen treffen zu können, müssen Sie genau wissen, wo die Gefahren für Kinder im Internet lauern.

  1. Website mit kostenlosen oder betrügerischen Inhalten

Websites, die kostenlose Spiele, Filme oder Musik anbieten, können Kinder magisch anziehen. Auf solchen Websites gibt es aber viel unangemessene Werbung, Viren und Trojaner und ggf. auch Betrugsmaschen, um an private Daten zu gelangen.

Hinzu kommt, dass es strafbar sein kann, urheberrechtlich geschütztes Material von diesen Websites herunterzuladen. Im Zweifel haften Eltern als Inhaber des Internetanschlusses. Auch kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ihr Kind Zugang zu nicht-jugendsicheren Videos, Spielen und Bildern bekommt.

  1. Social Media Gefahren für Kinder und ungeeignete Filtereinstellungen

Viele soziale Netzwerke haben zwar ein Mindestalter, doch dieses wird oftmals schlecht oder gar nicht geprüft. Es kann schon reichen, dass Ihr Kind einfach angibt, es wäre schon volljährig, und so den vollen Zugang zu allen Inhalten erhält.

Das gilt zum Beispiel für Plattformen wie Omegle oder auch unregulierte Bereiche in beliebten Netzwerken wie TikTok. Es kann zu Cyber-Mobbing, Belästigung und Bestechung kommen. Auch besteht die Gefahr, dass Ihr Kind seine Anonymität nicht ausreichend wahrt und sich Menschen anvertraut, die nichts Gutes im Schilde führen.

  1. Unsichere Foren und das Darknet

Es gibt mittlerweile Internetforen zu nahezu allen Themen. Es kann sich in der Regel jeder registrieren und unter einem Nickname zu diversen Themen plaudern und diskutieren. Ein Forum ist nicht per se gefährlich, viele sind absolut harmlos für Ihr Kind. Doch es gibt auch solche, die unmoderiert sind und Inhalte zulassen, die nicht jugendfrei sind.

Beispiele sind zum Beispiel die Website 4chan und diverse Communities auf Reddit. Kinder können dort mit Gewaltdarstellungen, Drogen, Pornografie und anderen gefährlichen Themen in Betracht kommen. Teilweise gibt es auch präzise Anleitungen, wie Straftaten begangen oder ein Darknet Marktplatz zum Kauf illegaler Waren genutzt werden kann.

Websites blockieren und das Kinder Handy überwachen

Um all diese Gefahren auf ein Minimum zu reduzieren, nutzen viele Eltern auf der ganzen Welt mSpy. Diese App wird einmalig auf dem Handy des Kindes installiert und arbeitet dann unbemerkt im Hintergrund. Ob Ihr Kind ein iPhone oder Android-Gerät besitzt, spielt keine Rolle.Sie können damit sowohl Websites als auch Apps blockieren, die Ihr Kind nicht nutzen sollte.

Viele weitere Funktionen runden die Sicherheit, die Eltern durch mSpy gewinnen, ab. Sie können beispielsweise auch alle Aktivitäten in sozialen Netzwerken und Chatverläufe auf den Plattformen, die Sie erlaubt haben, mitlesen. Sogar Anruflisten, das Telefonbuch, Notizen, die Galerie und der Browserverlauf werden durch mSpy mitgelesen und können von Eltern überwacht werden.

Fazit

Schon junge Kinder nutzen heutzutage das Internet. Verantwortungsbewusste Eltern können mit mSpy alle gefährlichen Websites für Kinder blockieren und das Kinder Handy überwachen. Auf diese Weise merken Sie schnell, wenn trotz aller Vorsorge Gefahr im Verzug ist.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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