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Gräfrath: Bombenentschärfung nicht vor Donnerstag

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Im Bereich der Straße Roggenkamp in Gräfrath werden zwei Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Sollte es zu einer Entschärfung kommen, wird der stark befahrene Autobahnzubringer für den Zeitraum der Maßnahme gesperrt werden müssen. (Foto: © Bastian Glumm)
Im Bereich der Straße Roggenkamp in Gräfrath werden zwei Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Sollte es zu einer Entschärfung kommen, wird der stark befahrene Autobahnzubringer für den Zeitraum der Maßnahme gesperrt werden müssen. (Foto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Auch am Dienstag und Mittwoch wird es keine Bombenentschärfung in Gräfrath geben. Das teilt die Fachfirma mit, die ursprünglich heute im Auftrag der Bezirksregierung Probebohrungen nach möglichen Weltkriegs-Blindgängern hätte durchführen sollen, so die Stadtverwaltung. Die Auslastung sei so hoch, dass für akut erkrankte Mitarbeitern keine Vertretung gefunden werden konnte, teilt das Unternehmen mit, das sich bei der Stadt Solingen offiziell für diese Situation entschuldigt habe. Auch die Bezirksregierung habe die entstehende Wartezeit offiziell bedauert, heisst es aus dem Rathaus.

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Entscheidung am kommenden Mittwoch

Ob noch in dieser Woche mit der Bodenuntersuchung und der etwaigen Bombenentschärfung zu rechnen ist, wird frühestens am Mittwoch bekannt gegeben. Die in der Sperrzone gelegene Grundschule Gerberstraße wird am Mittwoch wieder ihren normalen Betrieb mit Betreuung und Offenem Ganztag aufnehmen. Die am Freitag getroffene Regelung der Schule bleibt für den morgigen Dienstag erhalten. Demnach ist es den Eltern freigestellt, ihre Kinder an diesem Tag zur Schule zu schicken.

Die heute morgen bereits eingerichteten Halteverbote auf der Umfahrungsstrecke für die Wuppertaler Straße werden spätestens morgen früh vorerst ausgesetzt, teilt der Stadtdienst Ordnung mit.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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