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Hüft- und Kniearthrose: Spezialisten des Klinikums klären telefonisch auf

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Dr. Oliver Voß ist Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie am Klinikum Solingen und Leiter des Endoprothetikzentrums. (Foto: © Bastian Glumm)
Dr. Oliver Voß ist Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie am Klinikum Solingen und Leiter des Endoprothetikzentrums. (Foto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Hüfte und Knie gehören zu den am stärksten beanspruchten Gelenken des menschlichen Körpers. Beide Gelenke verbinden wichtige Knochen miteinander, die für die Mobilität entscheidend sind. Tägliche Belastungen, Arbeit, intensiver Sport, aber auch Übergewicht oder frühere Verletzungen und Unfälle können zu Verschleiß an Hüfte oder Knie führen.

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Schleichender Abbau der Knorpelschicht

Bis eine Arthrose entsteht, dauert es oft Jahre. Viele Patienten bemerken den schleichenden Abbau der schützenden Knorpelschicht kaum, weil sie lange schmerzfrei sind. Geht man erst zum Arzt, wenn man Schmerzen hat, ist die Diagnose oft: „fortgeschrittene Arthrose“. Was tun, um es nicht soweit kommen zu lassen?

Schon erste Anzeichen sollte man ernst nehmen. Dazu zählen Schmerzen beim Loslaufen, Treppensteigen oder beim Gehen in unebenem Gelände, knirschende oder knackende Geräusche bei Bewegung und unsicherer Gang. Der Arzt kann mittels Röntgendiagnostik den Ursachen dieser Symptome auf den Grund gehen.

Ein wichtiger Therapiebaustein ist die Physiotherapie

Die Behandlung hängt davon ab, welche Ursachen der Erkrankung zugrunde liegen und wie fortgeschritten die Arthrose ist. Ein wichtiger Therapiebaustein ist die Physiotherapie. Auch andere konservative Methoden, wie zum Beispiel Medikamente, Gelenkspiegelungen
können helfen, Schmerzen zu lindern. Bei übergewichtigen Patienten lässt sich manchmal mit Gewichtsreduktion Abhilfe schaffen. Wenn die konservativen Methoden nicht zum Erfolg führen, ist der Einbau eines künstlichen Gelenkes das Mittel der Wahl, um wieder schmerzfrei Leben zu können.

Was geht orthopädisch? Wann ist ein Implantat zu empfehlen? Welche Operationsmethoden gibt es? Wie verläuft der Eingriff? Was passiert danach? Auf diese und alle weiteren Fragen im Zusammenhang mit Gelenkverschleiß an Hüfte und Knie gehen die Fachärzte der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie am Städtischen Klinikum Solingen im Rahmen einer Telefonaktion ein.

Betroffenen die Angst vor dem Weg zum Arzt nehmen

Dr. Oliver Voß, Oberarzt der Klinik und Leiter des zertifizierten Endoprothetik-Zentrums, und seine Oberarztkollegin Dr. Ellen Abendroth, Operateurin im Endoprothetik-Zentrum, stehen am Dienstag und Mittwoch, den 23. und 24. November, jeweils von 10:00 bis 16:00 Uhr, allen Betroffenen und Interessierten für Konsultationen und Rückfragen zur Verfügung.

Interessenten erreichen die Ärzte unter der Rufnummer:

Dr. Elen Abendroth: 0152 225 222 16

Dr. Oliver Voß: 0152 225 224 58

„Wir wollen allen Betroffenen die Angst vor dem Weg zum Arzt nehmen. Für die individuelle Entscheidung ist es außerdem wichtig zu wissen, wie der Einsatz moderner Operationsmethoden und Technologien im Zusammenspiel mit guter Mobilisierung und Reha nach einer Operation wieder ein schmerzfreies und aktives Leben ermöglicht“, erklärt Dr. Oliver Voß.

Im zertifizierten Endoprothetik-Zentrum am Städtischen Klinikum Solingen werden jährlich mindestens 360 Hüft- und Kniegelenkprothesen operativ eingesetzt.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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