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Kasalla und Bounce rocken Schloss Burg

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Kölsche Mundartband Kasalla und die Coverband Bounce feierten mit mehr als 2.000 Besuchern ein musikalisches Wochenende auf Schloss Burg. (Foto: © Tim Oelbermann)
Kölsche Mundartband Kasalla und die Coverband Bounce feierten mit mehr als 2.000 Besuchern ein musikalisches Wochenende auf Schloss Burg. (Foto: © Tim Oelbermann)

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SOLINGEN (red) – Am vergangenen Wochenende wurde es auf Schloss Burg laut: Kölsche Mundartband Kasalla und die Coverband Bounce feierten mit mehr als 2.000 Besuchern ein musikalisches Wochenende in historischem Ambiente. Auf dem Parkplatz der Burganlage erstrahlten am Freitagabend pünktlich um halb acht die Scheinwerfer auf der Bühne während sich Kunstnebel geheimnisvoll über die Musikinstrumente legte.

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Stimmungshits aus der Domstadt

Doch mit den ersten Tönen wurde aus einem lauen Sommerabend schnell ein fulminantes Fest mit den besten Stimmungshits aus der Domstadt. Rasch wurde geschunkelt, gelacht und gesungen – nicht zuletzt bei „Jröne Papajeie“, dem Hit von Kasalla und Rapper Eko Fresh. Als der Sonnenuntergang das Konzert später dann in ein warmes Licht hüllte, setzte Frontmann Bastian Campmann mit seinen Band-Kollegen zu der Acapella-Version von „Immer noch do“ an und brachte auch die letzten Gästereihen mindestens zum mitsummen.

Rund 1.600 Gäste lauschten den Klängen. Wie Nadine Neuschäfer (Schloss Burg) berichtete, war das Kasalla-Konzert sehr schnell ausverkauft. Es war bereits der dritte Auftritt der fünf Kölner in Schloss Burg. Zur Premiere damals hatte das Konzert noch auf dem Vorplatz stattgefunden, dies war aufgrund der aktuellen Baustellen-Situation jedoch nicht möglich, erklärte Neuschäfer weiter.

Tribute-Band Bounce mit Bon-Jovi-Musik

Am Samstagabend wurde es dann auf dem Platz erneut laut, als die Tribute-Band Bounce mit Bon-Jovi-Musik rund 750 Besucherinnen und Besucher begeisterte. Zwar war das Konzert am Samstag – im Gegensatz zum Auftritt von Kasalla tags zuvor – nicht ausverkauft. Der Stimmung tat dies jedoch keinen Abbruch. Anreisende gab es an beiden Tagen aus dem nahem Umland, aber auch aus entfernteren Teilen Nordrhein-Westfalens. Sabrina Kowaleck war am Freitagabend zu Kasalla angereist: „Die Reise aus Unna hat sich auch heute wieder gelohnt, die Jungs sind einfach der Hammer“.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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