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Nachrichtenüberblick für Solingen, 17. Februar 2017

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(red) Der Nachrichtenüberblick für Solingen vom 17. Februar 2017

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Einsatz des SEK an der Neuenkamper Straße

Am frühen Nachmittag drohte ein 67-jähriger Mann in einer Wohnung an der Neuenkamper Straße damit, sich und seine 68-jährige Ehefrau, die sich ebenfalls in der Wohnung befand, umzubringen. Da der Mann nach eigenen Angaben im Besitz einer Pistole war, wurden Spezialkräfte der Polizei hinzugezogen. Gegen 16.10 Uhr konnte der Mann am Einsatzort widerstandslos festgenommen werden. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Vermutlich waren zwischenmenschliche Probleme ursächlich für das Verhalten des 67-Jährigen, so die Polizei. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.

Alkoholfahrt endet an Hauswand

Eine 26-jährige Frau befuhr vergangene Nacht, gegen 00.15 Uhr, die Schwertstraße und wollte nach links in die Wupperstraße abbiegen. In der Kurve verlor sie die Kontrolle über ihren Golf, fuhr über den Bordstein und touchierte eine Straßenlaterne. Anschließend schleuderte sie auf die gegenüberliegende Straßenseite und prallte dort gegen eine Hauswand. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizeibeamten Alkoholgeruch in der Atemluft der Fahrerin fest. Daher musste sie nicht nur ihren Führerschein, sondern auch eine Blutprobe abgeben. Am Golf der Unfallfahrerin entstand Totalschaden, die Beamten schätzten den Gesamtschaden auf rund 20.000 Euro.

Unfall: Zwei verletzte Personen und hoher Sachschaden

Ein 69-jähriger Taxifahrer bog gestern Nachmittag von der Mummstraße nach links in die Konrad-Adenauer-Straße ab. Dabei kollidierte er mit dem Volvo einer 35-Jährigen, die von der Schwesternstraße in die Goerdeler Straße abbiegen wollte und sich wegen eines Rückstaus noch im Kreuzungsbereich befand. Durch den Zusammenstoß wurden beide Personen leicht verletzt, den entstandenen Sachschaden schätzten die Polizeibeamten auf etwa 23.000 Euro.

Aufgrund der Feiertage verschiebt sich die Müllabführ um einen Tag nach hinten. (Archivfoto: B. Glumm)
Die aktuelle Erkrankungswelle hat auch die Müllabfuhr erreicht. Deshalb kommt es zu Verzögerungen speziell in den Hofschaften. (Archivfoto: © B. Glumm)

Krankheitsbedingte Verzögerungen bei der Müllabfuhr

Weil die akutelle Erkrankungswelle auch die Müllabfuhr erreicht hat, kommt es zu Verzögerungen speziell in den Hofschaften. Die Technischen Betriebe weisen darauf hin, dass alle dort betroffenen Haushalte blaue Säcke mit Restmüll in haushaltsüblichen Mengen neben ihre Tonnen stellen können. Diese werden bei der für nächste Woche angekündigten Leerung mitgenommen.

 

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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