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16 neue Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger

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16 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger des St. Josef Krankenhauses Haan, des St. Josefs Krankenhauses Hilden, der Solinger St. Lukas Klinik und des St. Martinus Krankenhauses in Langenfeld haben ihr Examen bestanden. (Foto: © Kplus Gruppe)
16 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger des St. Josef Krankenhauses Haan, des St. Josefs Krankenhauses Hilden, der Solinger St. Lukas Klinik und des St. Martinus Krankenhauses in Langenfeld haben ihr Examen bestanden. (Foto: © Kplus Gruppe)

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SOLINGEN (red) – 16 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger des St. Josef Krankenhauses Haan, des St. Josefs Krankenhauses Hilden, der Solinger St. Lukas Klinik und des St. Martinus Krankenhauses in Langenfeld haben ihr Examen bestanden. Nach dreijähriger Berufsausbildung haben es alle 16 Auszubildenden geschafft: Die frisch examinierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger – 14 Frauen und 2 Männer – dürfen sich über ihre Abschlüsse freuen.

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Das Motto für den Kurs 2015/2018 C lautet: „Von der Raupe zum Schmetterling“. Christoph van de Loo, Schulleiter des Katholischen Bildungszentrums Haan (KBZ), in dem die Schülerinnen und Schüler ihr theoretisches Rüstzeug bekommen, weiß: „Die Ausbildung und die Prüfungen erfordern Fleiß, Ausdauer und auch Mut.“

2.300 Stunden Theorie und 2.800 Stunden Praxis

In unterschiedlichen Bereichen des stationären und ambulanten Alltags haben die KBZ-Schüler 2.300 Stunden Theorie und 2.800 Stunden Praxis gesammelt. In schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfungen mussten sie schließlich ihr Wissen unter Beweis stellen. Christoph van de Loo: „Alle Teile des Examens orientieren sich an typischen beruflichen Situationen, so dass Theorie und Praxis in den beruflichen Alltag übertragen werden können.“

Die Praxisnähe hat viele Vorteile. Mit der Ausbildung am KBZ Haan sind die Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger gut für ihre berufliche Zukunft gerüstet. Und die ist je nach Fachrichtung breit gefächert. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich gerade in der Pflege. Christoph van de Loo: „Den Examinierten stehen viele Wege offen: Spezialisierungen beispielsweise für die Endoskopie, die Intensivstation oder die Hygiene und ein weiterführendes Studium sind ebenso möglich wie der Weg in eine Leitungsfunktion innerhalb des Krankenhauses.“

Noch freie Plätze im neuen Ausbildungsjahr

Aber zunächst gelte es, Erfahrungen im Stationsalltag zu sammeln. Das sollte funktionieren: Aus dem Kreis der Absolventen wird mehr als die Hälfte von ihren Ausbildungskliniken übernommen. Vorher durften die Absolventen aber erst einmal ihren Abschluss feiern. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche St. Mariä Empfängnis in Solingen stand die Examensparty in der Cobra in Solingen auf dem Programm.

Im Februar dieses Jahres werden die nächsten 18 Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege beginnen. Schulleiter Christoph van de Loo: „Es geht nahtlos weiter.“ Und für den nächsten Ausbildungsbeginn im September 2018 gibt es noch freie Plätze. Christoph van de Loo: „Wir freuen uns über Bewerbungen.“ Informationen und einen ersten Bewerbungstest gibt es unter www.kbz-haan.de.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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