Start Aktuelles A3: Sanierung zwischen Solingen und Hilden geht in die nächste Phase

A3: Sanierung zwischen Solingen und Hilden geht in die nächste Phase

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Die Autobahn A3 verläuft in Höhe des Rastplatzes Ohligser Heide auf Solinger Stadtgebiet. (Foto: © Bastian Glumm)
Die Autobahn A3 verläuft in Höhe des Rastplatzes Ohligser Heide auf Solinger Stadtgebiet. (Foto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Seit März 2017 saniert der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen abschnittsweise die Fahrbahn der A3 zwischen der Anschlussstelle Leverkusen-Opladen und dem Autobahnkreuz Hilden. Bis Sommer 2018 erfolgte die Erneuerung des ersten Bauabschnitts von Opladen bis Solingen. Im Oktober 2018 begannen die Arbeiten im zweiten Abschnitt von Solingen bis Hilden. Die Arbeiten im zweiten Abschnitt finden in vier Bauphasen statt. Der dritte Abschnitt umfasst im späteren Verlauf die Anschlussstelle Solingen.

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Arbeiten Fahrtichtung Frankfurt beginnen

Bisher wurde im aktuellen zweiten Abschnitt in den ersten beiden Bauphasen in Fahrtrichtung Oberhausen gearbeitet. Nun beginnen die Arbeiten in Fahrtrichtung Frankfurt. Die Umlegung der Bauphase ist bereits vorangeschritten, aktuell befährt der Verkehr in Fahrtrichtung Frankfurt noch die rechte und die mittlere sowie eine übergeleitete Fahrspur. Im weiteren Verlauf der Umlegung auf die jetzt beginnende dritte Bauphase wird der Verkehr noch auf die linke und die mittlere Fahrspur versetzt. Dann beginnen die Arbeiten der dritten Bauphase auf der rechten Fahrspur und dem Seitenstreifen. Im weiteren Verlauf werden in einer vierten Bauphase noch die linke und die mittlere Fahrspur saniert.

Bereits im Vorfeld wurden für die dritte Bauphase vorbereitende Schritte durchgeführt: Auf dem Wall zwischen der A3 und der L403 mussten Gehölze entfernt werden. Im Bereich des Walls müssen verschiedene Teile der Verkehrsanlagen erneuert und neu gebaut werden. Dazu zählen unter anderem die Autobahnentwässerung, die Standspur und Schutzeinrichtungen.

Bauarbeiten im Untergrund entlang des Walls

Des Weiteren wird zusätzlicher Raum für das Errichten von Nothaltebuchten, Wegweisern und Verkehrsbeeinflussungsanlagen sowie für das Verlegen von notwendigen Leitungen benötigt. Dafür sind unter anderem Bauarbeiten im Untergrund entlang des Walls zwischen der A3 und der L403 notwendig. Entsprechend waren die Rodungsarbeiten notwendig, die noch vor der am 1. März beginnenden Nist- und Brutzeit erfolgen mussten.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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