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Die Bergischen Symphoniker sind zurück

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(Symbolfoto: © Bastian Glumm)
(Symbolfoto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Am Dienstag, 01. September im Großen Konzertsaal des Theater und Konzerthauses Solingen und am Mittwoch, 02. September 2020 im Teo Otto Theater Remscheid jeweils um 19.30 Uhr eröffnen die Bergischen Symphoniker die neue Saison unter der Leitung des Generalmusikdirektors Daniel Huppert.

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Virtuosität, Humor und Überschwang

Verblüffende Virtuosität, intelligenter Humor, anrührende Melodien, positiver Überschwang und Napoleons politischer Fingerabdruck – all das steckt im ersten Programm der neuen Spielzeit, die die Bergischen Symphonikern unter Leitung ihres Generalmusikdirektors Daniel Huppert kurzfristig mit Schostakowitsch und Beethoven eröffnen. Während man im Konzert für Klavier, Trompete und Streicher Nr. 1 c-Moll von Dimitri Schostakowitsch in einem spektakulären Mix aus russischer Romantik und Neoklassik schwelgen kann, der mit einem raffinierten Augenzwinkern serviert wird, trifft man in Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 7 A-Dur auf energiegeladene Klänge, aus denen kompositorische Genialität, feuriger Optimismus und eine große Portion Pathos spricht.

Die Solistin am Flügel ist Martin Filjak, die sich spontan dazu bereit erklärt hat, diese Programmänderung gemeinsam mit dem Generalmusikdirektor umzusetzen. Der Solo-Trompeter der Bergischen Symphoniker Ferenc Mausz ist der zweite Solist des Abends.

Interview über das Programm in lockerer Atmosphäre

Der Einführungsvortrag um 18.45 h entfällt. Anstelle dessen werden Katherina Knees und Daniel Huppert zu Beginn des Konzertes auf der Bühne in einem Interview über das Programm in lockerer Atmosphäre informieren.

Weitere Infos und Tickets gibt es HIER!

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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