Start Aktuelles Silvester feiern mit den Bergischen Symphonikern

Silvester feiern mit den Bergischen Symphonikern

0
Die Bergischen Symphoniker sind das gemeinsame Orchester der Städte Solingen und Remscheid. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Die Bergischen Symphoniker sind das gemeinsame Orchester der Städte Solingen und Remscheid. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

Anzeige

Anzeige

SOLINGEN (red) – Am Samstag 31. Dezember 2022, kann man mit den Bergischen Symphonikern, seinem Generalmusikdirektor sowie einer Sängerinnen und einem Sänger musikalisch Silvester feiern. Die Konzerte im Großen Konzertsaal im Theater und Konzerthaus Solingen finde um 16.00 Uhr und um 19.00 Uhr statt. Unter der Leitung von GMD Daniel Huppert spielt das Orchester unter dem Motto »Reise mit dem Orientexpress« wunderschöne Melodien, schmissige Rhythmen und mitreißende Orchesterklänge. Die Gesangspartien werden von der Sopranistin Nicole Lubinger und dem Tenor Daniel Johannsen dargeboten.

Anzeige

In Kärnten geboren und aufgewachsen

Geboren und aufgewachsen in Kärnten, studierte die österreichische Sopranistin Nicole Lubinger zunächst Musical an der Performing Academy in Wien. Nach ersten Schauspiel- und Gesangsengagements am Wiener Volkstheater und Burgtheater Wien folgte ein weiterführendes klassisches Gesangsstudium an der Anton Bruckner Universität in Linz.

Parallel zum Studium erfolgten erste Soloengagements als Minny Fay in »Hallo Dolly« an der Sommerbühne Bad Leonfelden, als Jodlerin Katy in »Im Weißen Rössel« bei den Schlossfestspielen Langenlois, als Rosine in »Der Teufel auf Erden« von Franz von Suppè am Brucknerhaus Linz, als Königin der Nacht in »Die Zauberflöte« im Theater Leo Wien, als Pepi in »Wiener Blut« beim Sommerfestival Kittsee, sowie als Valencienne in »Die lustige Witwe«“ von Franz Lehàr. Im Sommer 2022 ist sie als Hanna Glawari in »Die lustige Witwe« im Stadttheater Bad Hall zu erleben.

Gefragter Evangelist und Bach-Interpreten

Sie ist Erstplatzierte des »Internationalen Heinrich Strecker Gesangswettbewerbes 2021« Sparte Oper, Sonderpreisträgerin der »Zukunftsstimmen 2022« von Elina Garanca, sowie Erstplatzierte und Sonderpreisträgerin des »Oberösterreichischen Operettenwettbewerbes 2022«. In der Spielzeit 22/23 gastiert sie als Alice in »Die Dollarprinzessin« an der Musikalischen Komödie Leipzig.

Der österreichische Tenor Daniel Johannsen, geboren 1978 in Wien, gehört zu den gefragtesten Evangelisten und Bach-Interpreten seiner Generation. Nach der Ausbildung zum Kirchenmusiker studierte er Gesang in Wien und ist Preisträger des Bach-, Schumann-, Mozart-, Hilde-Zadek- und Wigmore-Hall-Wettbewerbs.

Karten für das Konzert an Silvester

Seit seinem Debut 1998 führten ihn Auftritte als Konzert-, Lied- und Opernsänger mit Werken aller Epochen in die großen Musikzentren Europas, Nordamerikas, Japans und des Nahen Ostens. Er musizierte unter der Leitung namhafter Dirigenten mit Israel Philharmonic, der Akademie für Alte Musik Berlin, den Wiener Philharmonikern oder dem Gewandhausorchester Leipzig. Er hatte Auftritte unter anderem in der New Yorker Carnegie Hall, der Maison Symphonique de Montréal und sang regelmäßig bei Konzerten in den Philharmonien von München und Berlin sowie bei den Internationalen Herrenchiemsee-Festspielen, im Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz, in der Oper Leipzig und der Volksoper Wien, im Theater Bonn oder bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen.

2018/19 ist Daniel Johannsen abermals zu Gast bei der Styriarte Graz und beim Bachfest Leipzig sowie erstmals beim Linzer Brucknerfest. Auftritte führen ihn in den Wiener Musikverein, den Großen Saal des Moskauer Tschaikowski-Konservatoriums, in die Hamburger Elbphilharmonie sowie ins Amsterdamer Concertgebouw.

Karten für die Konzerte an Silvester sind erhältlich ab 24 Euro unter der Telefonnummer 0212 / 20 48 20 oder www.theater-solingen.de

Volksbank Bergisches Land
Anzeige
Vorheriger ArtikelMerscheid: 28-Jähriger verursacht gleich mehrere Verkehrsunfälle
Nächster ArtikelZietenstraße: Giossi-Stiftung ermöglicht Ausflug und Geschenke
Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein