Start Aktuelles Six Bridges Rally: Unterwegs mit Preuss und Beu (7)

Six Bridges Rally: Unterwegs mit Preuss und Beu (7)

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Den ersten Platz bei der 1. Six Bridges Rally belegt Team Friedensdorf mit Jürgen Beu (2.v.li.) und Uli Preuss (li.). Mehr noch: Team 112, das mit Andreas Herlinghaus (re.) und Frank Schmidt ebenfalls für die Kinder im Friedensdorf gefahren ist, erhält den Fairnesspreis. (Foto: © Team Friedensdorf)
Den ersten Platz bei der 1. Six Bridges Rally belegt Team Friedensdorf mit Jürgen Beu (2.v.li.) und Uli Preuss (li.). Mehr noch: Team 112, das mit Andreas Herlinghaus (re.) und Frank Schmidt ebenfalls für die Kinder im Friedensdorf gefahren ist, erhält den Fairnesspreis. (Foto: © Team Friedensdorf)

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SOLINGEN (up) – Vor zwei Wochen startete die  Six Bridges Rally unter der Müngstener Brücke die. Mit dabei sind Uli Preuss und Jürgen Beu, die in einem Fiat Spider für das Friedensdorf an der Fahrt teilnehmen. Am Sonntagnachmittag endete die Tour wieder in Müngsten

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Von Uli Preuss

Pässe, Weinberge und idyllische Dörfer. Der Nebel begleitet uns jeden Morgen seit gabardit. Die ersten zwei Stunden werden so zur melancholischen Reise. Spätestens im Petit Venice von Colmar kommt wunderschöne Puppenstubenatmosphäre hinzu.

Munsterkäse, Pasteten und Pinot Gris

Die Cafés und Restaurants am Ufer der Lauch laden ein. Und wer kulinarische Spezialitäten mit nach Solingen nehmen will, kann das in der modernen Markthalle tun. Salami vom Schwein mit Nüssen, Munsterkäse, Pasteten und der unverwechselbare Pinot Gris finden den Weg in längst voll bepackte Kofferräume. Übernachtungen haben Team Friedensdorf, Team 112 und Team Balkhausen in Saarlouis in einem alten Pfarrhaus gebucht.

6.600 gefahrene Kilometer auf dem Tacho

Mein persönliches Highlight am Morgen ist der Besuch in Schengen. Kaum ein anderer Ort steht mehr für ein grenzenloses Europa. Doch schnell geht es weiter. Trier und die Aachener Printen warten. Weihnachtsgebäck im September? Ich erinnere mich an Waltrauts Spritzgebäck, das Frank vom Team 112 im Gepäck hatte. Das genossen wir schon am Douro in der heißen Mittagssonne. Unsere letzte Aufgabe wird die Fähre über den Rhein bei Hitdorf sein. Dann sind es noch wenige Kilometer bis nach Müngsten, das wir schließlich am Sonntagnachmittag erreicht haben. Gefahren sind wir insgesamt 6.600 Kilometer.

Übrigens: Den ersten Preis der Rallye belegte Team Friedensdorf, den Fairnesspreis bekam Team 112 verliehen. Herzlichen Glückwunsch!

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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