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„Zuhause leben“ geht ins Internet

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Gestern feierte die aus dem Modellprojekt
Gestern feierte die aus dem Modellprojekt "Technik im Alter" entstandene Initiative "Zuhause leben" ihren fünften Geburtstag. (Foto: privat)

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SOLINGEN (red) – Die gedruckte Broschüre „Zuhause leben“ ist schon seit längerem bei der städtischen Pflege- und Wohnberatung erhältlich. Jetzt gibt es die regelmäßig aktualisierten Inhalte auch im Netz: Gestern wurde die Homepage www.initiative-solingen.de freigeschaltet. Am selben Tag feiert die aus dem Modellprojekt „Technik im Alter“ entstandene Initiative „Zuhause leben“ ihren fünften Geburtstag.

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Kooperation verschiedener Dienstleister

„Das Konzept hat sich bewährt“, betont die städtische Sozialplanerin Nina Efker. Die Initiative basiert auf einer Kooperationsgemeinschaft verschiedener Dienstleister, die sich vertraglich zu Qualität, transparenten Geschäftsbedingungen und dem Schutz vor Übervorteilungen verpflichtet haben. Sie erbringen zu fairen Preisen handwerkliche oder personenbezogene Dienstleistungen und dienen damit vor allem dem Wohl der älteren Solingerinnen und Solinger. „Unsere Kooperationspartner tragen so dazu bei, dass ältere, erkrankte und Menschen mit Behinderung in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können“, erklärt Efker.

"Zuhause leben" gibt es jetzt auch online, gestern wurde die Homepage www.initiative-solingen.de freigeschaltet. (Screenshot: www.initiative-solingen.de)
„Zuhause leben“ gibt es jetzt auch online, gestern wurde die Homepage www.initiative-solingen.de freigeschaltet. (Screenshot: www.initiative-solingen.de)

Versorgungsqualität in Solingen verbessern

Die Sozialplanerin appelliert an weitere Anbieter, sich dem freien Qualitätsverbund von Handwerk, Fachhandel, Pflege- und Betreuungsleistungen, Haushalts- und Alltagsunterstützung, Gesundheit und Therapie, Beratung und sozialen Dienstleistungen anzuschließen. Für die Umsetzung dieser Dienstleistungen wurden die Standards gemeinsam mit der Stadt Solingen festgelegt, um die Versorgungsqualität für älter werdende und bedürftige Menschen in der Klingenstadt zu verbessern.

Info: n.efker@solingen.de, Tel. 290-5389

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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