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Anke Svensson übernimmt die Schulverwaltung

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Das Rathaus der Klingenstadt Solingen im Herzen der City. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Das Rathaus der Klingenstadt Solingen im Herzen der City. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Ab dem 1. Januar übernimmt Anke Svensson die Leitung des Stadtdienstes Schulverwaltung. Das teilte die Solinger Schuldezernentin Dagmar Becker am Donnerstag im Anschluss an ein Gespräch mit den schulpolitischen Sprecherinnen und Sprechern mit. Svensson, bisher stellvertretende Leiterin des Kommunalen Jobcenters hat sich in einem Bewerbungsverfahren durchgesetzt. Die Stelle ist seit rund einem Monat vakant; Amtsvorgänger Udo Depping wurde bereits vor einigen Wochen in den Ruhestand verabschiedet.

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Anke Svensson zunächst nur kommissarisch Chefin

Da der Haupt- und Personalausschuss über die Ernennung von Diensteleitungen entscheidet, dieses Gremium aber erst am 7. Februar tagt, übernimmt die 59-Jährige die Leitung zunächst vorläufig, bis der Ausschuss den Personalvorschlag bestätigen kann. Dagmar Becker: „Ich freue mich, dass wir mit Anke Svensson eine Führungskraft gefunden haben, die in vielen Bereichen der Verwaltung Verantwortung getragen hat. Sie wird ihre vielfältigen Erfahrungen in ihre neue Funktion einbringen können und sich schnell einarbeiten.“

Anke Svensson (59) übernimmt ab dem 1. Januar die Solinger Schulverwaltung. (Archivfoto: B. Glumm)
Anke Svensson (59) übernimmt ab dem 1. Januar die Solinger Schulverwaltung. (Archivfoto: B. Glumm)

Geboren in Bremen und seit 1993 für die Stadt Solingen tätig

Die gebürtige Bremerin und gelernte Diplom-Chemikerin Svensson ist seit 1993 bei der Stadt Solingen beschäftigt. Nach Stationen bei der Unteren Wasserbehörde und der Umweltplanung wechselte sie ab 1999 in die Stabs- und Organisationsarbeit, zunächst beim „Fachdienst Natur und Umwelt“, danach bei der „Konzernkoordinierung“ im Büro des Oberbürgermeisters. 2008 übernahm sie die Geschäftsführung der Sanierungsgesellschaft Südliche Innenstadt, die aus der Regionale 2006 hervorgegangen war. 2011 kehrte sie als Abteilungsleiterin für Strategische Planung und Standortentwicklung zurück ins Büro des Oberbürgermeisters. 2014 zog sie vom Rathaus Cronenberger Straße zur Kamper Straße nach Ohligs um, als stellvertretende Leiterin des Jobcenters mit der Zuständigkeit für die Themen „Markt und Integration“.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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