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Gräfrath: Auch in dieser Woche defintiv keine Bombenentschärfung

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Im Bereich der Straße Roggenkamp in Gräfrath werden zwei Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Sollte es zu einer Entschärfung kommen, wird der stark befahrene Autobahnzubringer für den Zeitraum der Maßnahme gesperrt werden müssen. (Foto: © Bastian Glumm)
Im Bereich der Straße Roggenkamp in Gräfrath werden zwei Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Sollte es zu einer Entschärfung kommen, wird der stark befahrene Autobahnzubringer für den Zeitraum der Maßnahme gesperrt werden müssen. (Foto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Es wird in dieser Woche keine Bombenentschärfung in Gräfrath geben. Diese Information hat die Stadt Solingen am Mittwochvormittag von der Fachfirma erhalten, die auf einem Gelände am Roggenkamp den Boden untersucht. Dort werden zwei Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet (wir berichteten). Die Arbeiten auf dem aufgeweichten, rutschigen und abschüssigen Untergrund gestalten sich äußerst schwierig. Es werde noch Tage dauern, bis es ein Ergebnis vorliege, teilt das Ordnungsamt mit.

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Fachfirma kommt nur langsam voran

Im Verlauf dieser Woche führt das Unternehmen die Sondierungsbohrungen fort. Allerdings kommt die Firma nur sehr langsam voran. So wird es jetzt auch notwendig, Baggermatten einzusetzen, um dem schweren Gerät einen besseren Stand zu verleihen. Prognosen, wie es in der kommenden Woche weitergeht, sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Eine Gefahr für die Anwohner besteht nicht, während die Untersuchungen laufen.

 

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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