Start Aktuelles Immer verschnupft? – das muss nicht sein!

Immer verschnupft? – das muss nicht sein!

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Nasenspray kann bei einer verstopften Nase helfen. (Symbolfoto: © Bastian Glumm)
Nasenspray kann bei einer verstopften Nase helfen. (Symbolfoto: © Bastian Glumm)

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Nichts ist so nervig wie eine verstopfte Nase. Kaum einer Beschäftigung lässt sich so mehr nachgehen und der Schlaf ist alles andere als erholsam. Gründe für eine verstopfte Nase gibt es viele. Im Sommer leiden viele unter Allergien, wie dem Heuschnupfen, im Winter sind es Erkältungen oder die Grippe, die einem das Leben unnötig schwer machen.

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Zum Glück gibt es effektive Nasensprays, mit denen sich schnell und gezielt gegen die Symptome vorgehen lässt. Diese Sprays, gerade die medizinischen, sind eine temporäre Lösung, für den dauerhaften Einsatz sind sie nicht vorgesehen. Wenn es allerdings darum geht, zwei oder drei Tage Krankheit zu überbrücken, so ist das Nasenspray der ersehnte Helfer in der Not.

Kann einer verstopften Nase vorgebeugt werden?

Die Nase verstopft während des Schlafes, selbst, wenn vorher das Nasenspray genommen wurde? So geht es vielen, denn tatsächlich hält die Wirkung in den meisten Fällen nicht die gesamte Nacht an. Tatsächlich erweist sich oftmals eine Kombination aus natürlichen Mitteln und dem Nasenspray als am effektivsten, wenn es darum geht, die Nase langfristig zu befreien. Hausmittel, die angesichts der modernen Lösung, dem Nasenspray, in Vergessenheit geraten sind, kommen langsam wieder in Mode. So ist mittlerweile bewiesen, dass Nasenspülungen ein erstaunlich effektives Mittel sind, um die Nase zu befreien und sogar, um Krankheiten in Zukunft vorzubeugen. Doch wie soll das gehen? Die Antwort darauf ist leicht, denn die Krankheitserreger, die sich in der Nase festsetzen, werden durch das warme Wasser einfach herausgelöst. Eine Nasendusche kann damit sogar dann nützlich sein, wenn die Krankheit noch gar nicht erst eingetreten ist.

Helfen Hausmittel bei einer verstopften Nase?

Wenn gerade kein Nasenspray zur Hand sein sollte, so finden sich manche Erkrankten in der Situation wieder, dass Sie nach funktionierenden Hausmitteln suchen. Tatsächlich helfen, wie bereits angesprochen, Nasenduschen, aber auch das Inhalieren ist ein probates Mittel, um die Nase wieder zu befreien. Die Stechpalme Ilex, die auch in nördlichen Gefilden wächst, ist ebenfalls ein wirksamer Helfer, allerdings fehlt es mittlerweile den meisten mittlerweile am notwendigen Wissen zur Verarbeitung der Pflanze, außerdem ist diese heute relativ selten geworden. Besser ist es also, sich an der eigenen Hausapotheke und an den Mitteln, die ohnehin schon in der Wohnung oder im Haus zu finden sind, zu bedienen.

Durch Bewegung die Nase befreien – geht das?

Viele Erkrankte, die unter einer Erkältung leiden, haben die Beobachtung gemacht, dass Bewegung hilft, die Nase und die Nebenhöhlen zu befreien. Wer sich aber nicht dazu in der Lage fühlt, das Treppenhaus herauf und herunterzurennen, der kann sich des eher unbekannten Schlüsseltricks bedienen. Tatsächlich ist es mit Bewegungen von außen möglich, die Nebenhöhlen so zu stimulieren, dass sich diese öffnen. Natürlich braucht es dazu etwas Übung, doch einen Versuch ist es allemal wert.

Möglichkeiten, um die Nase zu befreien, gibt es viele, doch am modernen Nasenspray geht tatsächlich kein Weg vorbei. Es lohnt sich also auf jeden Fall, immer ein Exemplar davon zu Hause zu haben, so steht dem Besuch im Kulturkino nichts im Weg, selbst, wenn es mit dem freien Atmen gerade nicht so laufen sollte, wie man sich das eigentlich wünscht. Ein Sprüher pro Nasenloch und schon fühlt sich alles wieder leichter an.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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