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Das Sanitätshaus Köppchen freut sich über Verstärkung

Von

Bastian Glumm

7. Juli 2021

Das Sanitätshaus Köppchen freut sich über personelle Verstärkung, konkret gesucht wird ein ausgebildeter Orthopädietechniker (m/w/d). (Archivfoto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (bgl) – Übten Kundinnen und Kunden auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie vor allem im Einzelhandel große Zurückhaltung, scheint sich das derzeit so langsam wieder zu ändern. Im Sanitätshaus Köppchen beobachtet man schon seit einiger Zeit, dass die Leute zurück in die Filialen der Gesundheitsexperten kommen. „Wir haben ein durchdachtes Hygienekonzept, das wir unter anderem in den sozialen Netzwerken sehr transparent kommunizieren“, sagt Miriam Gatawetzki-Köppchen. Nur ein guter Grund, wieder persönlich einkaufen zu gehen.

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Der Markt wächst, boomt und entwickelt sich

Gerade jetzt, wo die Geschäfte wieder deutlich anziehen, freut sich das Sanitätshaus Köppchen über Verstärkung. „Der Markt wächst, boomt und entwickelt sich weiter. Unser Team braucht jetzt weitere helfende Hände“, macht Miriam Gatawetzki-Köppchen deutlich. Aktuell sucht das Sanitätshaus für seine Orthopädiewerkstatt eine neue Vollzeitkraft. Ganz konkret gesucht wird ein ausgebildeter Orthopädietechniker oder ein Orthopädietechnik-Mechaniker (m/w/d).

„Wir haben ein tolles Team, es ist familiär und man unterstützt sich gegenseitig. Zusätzlich zu den zwei Azubis, die in diesem Jahr bei uns anfangen, benötigen wir die Unterstützung einer Fachkraft, um unsere Kunden weiterhin qualitativ zufriedenstellen zu können und das mit so wenig Wartezeiten wir möglich“, freut sich Miriam Gatawetzki-Köppchen über viele Bewerbungen. Ein Führerschein ist dringende Voraussetzung. Ein 13. Monatsgehalt wird angeboten.

Sanitätshaus Köppchen bildet jedes Jahr aus

Das Sanitätshaus Köppchen bildet kontinuierlich aus und sorgt so dafür, dass stets ausgebildete Fachkräfte nachrücken. „In diesen Berufen steckt eine Zukunft. Berufe, die man durch nichts ersetzen kann und die auch einer Pandemie standhalten. Wir haben ein junges Team mit einem gesunden Altersdurchschnitt“, so Gatawtzki-Köppchen weiter.