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„Wunschzettel-Aktion“ findet coronabedingt etwas anders statt

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Die Wunschzettel-Aktion findet coronabedingt in diesem Jahr etwas anders statt. Anstelle selbst verpackter Geschenke wird um Spenden für die Tafel-Kinder gebeten. (Archivfoto: © Bastian Glumm)
Die Wunschzettel-Aktion findet coronabedingt in diesem Jahr etwas anders statt. Anstelle selbst verpackter Geschenke wird um Spenden für die Tafel-Kinder gebeten. (Archivfoto: © Bastian Glumm)

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SOLINGEN (red) – Auch in diesem Jahr wartet wieder eine schöne Bescherung auf rund 500 Kinder, deren Familien bei der Solinger Tafel registriert sind: Bereits zum 13. Mal sind alle Solingerinnen und Solinger eingeladen, sich an der „Wunschzettel-Aktion“ zu beteiligen. Oberbürgermeister Tim Kurzbach übernimmt zum vierten Mal die Schirmherrschaft.

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Kein Kind soll an Weihnachten leer ausgehen

Während in den vergangenen Jahren die liebevoll dekorierte Wunschzettel-Wand im Empfangsbereich des Rathauses binnen weniger Tage „geplündert“ wurde und das Empfangs-Personal die weihnachtlich verpackten Gaben in Empfang genommen hatte, soll die Aktion in diesem Jahr coronabedingt etwas anders ablaufen.

20 Euro auf das Spendenkonto der Tafel überweisen

Damit kein Kind an Weihnachten leer ausgeht, bittet Oberbürgermeister Kurzbach darum, die 20 Euro, die ein Wunschzettel-Geschenk sonst im Durchschnitt gekostet hätte, direkt auf das Spendenkonto der Solinger Tafel zu überweisen:

IBAN: DE77 3425 0000 0005 1486 63
Verwendungszweck: Wunschzettel

Geschenke für drei Alterskategorien

Für drei Alterskategorien werden mit den freundlichen Gaben Geschenke besorgt, unter denen sich die Kinder im Tafel-Laden eines aussuchen dürfen. Alle Beteiligten hoffen darauf, dass die große Weihnachtsfeier im kommenden Jahr dann wieder im Konzertsaal stattfinden kann.

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Dieser Beitrag stammt von unserer Redaktion.

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